1956 begannen die beiden Gründer Emil Strittmatter und Max Storch mit der Entwicklung und Produktion von Dreh- und Fräsmaschinen die hauptsächlich im Bereich Medizintechnik, der Uhrenindustrie und im Werkzeugbau zum Einsatz kamen. Etwa 10 Jahre später ging die Firma auf Grund rückläufiger Absatzzahlen zur Lohnfertigung über.
1979 kaufte die Firma Strittmatter eine der ersten CNC-gesteuerten Maschinen in Baden-Württemberg (damals noch mit Lochbandsteuerung).
Zu dieser Zeit beschäftigte die Firma ca. 20 Mitarbeiter, die überwiegend an konventionellen Maschinen arbeiteten. Im Laufe der darauf folgenden Jahren wurde immer mehr rationalisiert und Personal abgebaut.
In dieser Zeit gehörten international tätige Firmen wie Bosch, IBM, Kienzle, VDO, Dual Degussa, Heckler und Koch , Mauser und viele andere noch zu den Kunden. Zu den ältesten Kunden zählen auch heute noch die Firma Arburg in Loßburg oder auch der Sandvik-Konzern in Renningen mit jeweils über 40 jähriger Treue.
Nach dem Tode des Mitbegründers Max Storch führte Emil Strittmatter den Betrieb noch bis ins Jahr 1996 weiter, um diesen schließlich im Alter von 73 Jahren an seinen Sohn Hans-Peter Strittmatter zu übergeben.
1979 kaufte die Firma Strittmatter eine der ersten CNC-gesteuerten Maschinen in Baden-Württemberg (damals noch mit Lochbandsteuerung).
Zu dieser Zeit beschäftigte die Firma ca. 20 Mitarbeiter, die überwiegend an konventionellen Maschinen arbeiteten. Im Laufe der darauf folgenden Jahren wurde immer mehr rationalisiert und Personal abgebaut.
In dieser Zeit gehörten international tätige Firmen wie Bosch, IBM, Kienzle, VDO, Dual Degussa, Heckler und Koch , Mauser und viele andere noch zu den Kunden. Zu den ältesten Kunden zählen auch heute noch die Firma Arburg in Loßburg oder auch der Sandvik-Konzern in Renningen mit jeweils über 40 jähriger Treue.
Nach dem Tode des Mitbegründers Max Storch führte Emil Strittmatter den Betrieb noch bis ins Jahr 1996 weiter, um diesen schließlich im Alter von 73 Jahren an seinen Sohn Hans-Peter Strittmatter zu übergeben.

Als Hans-Peter Strittmatter im Frühjahr 2003 völlig unerwartet im Alter von 53 Jahren verstarb, entschloss sich dessen Bruder Günter Strittmatter den Betrieb weiterzuführen.
Bald nach der Übernahme durch Günter Strittmatter wurde ein Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 eingeführt, neue Mitarbeiter eingestellt und weiter in den technologischen Fortschritt investiert. Ebenso konnte Günter Strittmatter namhafte Neukunden gewinnen, die das Portfolio sehr gut ergänzt haben.

2011 hat Günter Strittmatter das operative Geschäft Stück für Stück in die Hände von Axel Auber und Eduard Huber gelegt, die heute auch als Geschäftsführer die Firma führen. Nach wie vor steht Günter Strittmatter immer noch mit Rat und Tat der Firma zur Verfügung.
Aufgrund des gestiegen Auftragsvolumens und des damit verbundenen Materialbedarfs wurde 2012 eine neue Materialhalle mit integrierter Sägerei erstellt um die Flexibilität für unsere Kunden zu erhöhen. Ebenso wurde in 3-D-Messtechnik investiert.
Aufgrund des gestiegen Auftragsvolumens und des damit verbundenen Materialbedarfs wurde 2012 eine neue Materialhalle mit integrierter Sägerei erstellt um die Flexibilität für unsere Kunden zu erhöhen. Ebenso wurde in 3-D-Messtechnik investiert.
Im Zuge des Wachstums wurde 2013 das Bürogebäude erweitert und in zwei neue Drehzentren investiert. Ebenso wurde in eine neue Absauganlage für die Dreh- und Fräsmaschinen investiert.
Die Vernetzung der Bearbeitungsmaschinen sowie der Neuaufbau der EDV-Landschaft mit integrierter Datensicherung wurde abgeschlossen.
Der Sozialbereich für die Mitarbeiter wurde komplett saniert.
2014 erfolgte die Anschaffung der ersten Roboteranlage zur Erhöhung der Produktivität und zeitgleicher Entlastung der Mitarbeiter durch Reduzierung von monotonen Arbeitsabläufen.
Auch im Jahr Jahr 2015 wurde auf den technologischen Fortschritt ein Augenmerk gelegt. Es wurden zwei Bearbeitungszentren mit entsprechender Roboteranlage installiert.
Die Vernetzung der Bearbeitungsmaschinen sowie der Neuaufbau der EDV-Landschaft mit integrierter Datensicherung wurde abgeschlossen.
Der Sozialbereich für die Mitarbeiter wurde komplett saniert.
2014 erfolgte die Anschaffung der ersten Roboteranlage zur Erhöhung der Produktivität und zeitgleicher Entlastung der Mitarbeiter durch Reduzierung von monotonen Arbeitsabläufen.
Auch im Jahr Jahr 2015 wurde auf den technologischen Fortschritt ein Augenmerk gelegt. Es wurden zwei Bearbeitungszentren mit entsprechender Roboteranlage installiert.

2016 - Im Laufe des Jahres wurde die Erweiterung der Produktionsfläche sowie des Verwaltungsbereichs abgeschlossen.
2017 - Die Investition in eine Multifuktions-Maschine mit B-Achse, Haupt und Gegenspindel macht Bearbeitung von Stange bis 102 mm möglich.
2017 - Die Investition in eine Multifuktions-Maschine mit B-Achse, Haupt und Gegenspindel macht Bearbeitung von Stange bis 102 mm möglich.
2019 - Erweiterung des Maschinenparks um ein weiteres Dreh-Fräszentrum und Anschaffung einer neuen Roboteranlage und einer neuer Flachschleifmaschine.
Im Laufe des Jahres 2020 ist eine erneute Firmenerweiterung geplant.